Bücher Kostenlos Menu surprise: Der elfte Fall für Bruno, Chef de police, by Martin Walker
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ›The Guardian‹. Er ist im Vorstand eines Think Tanks für Topmanager in Washington. Seine ›Bruno‹-Romane erscheinen in 15 Sprachen.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 432 Seiten
Verlag: Diogenes; Auflage: 1 (24. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3257070632
ISBN-13: 978-3257070637
Größe und/oder Gewicht:
12,4 x 2,7 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
30 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.644 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Gleich zu Beginn erzählt der Autor über ein Rugby-Spiel; dabei wurden Fachbegriffe ins Deutsche übersetzt. Mit Rugby kenne ich mich zwar nicht aus, aber doch recht gut mit Baseball und American Football - und bei beiden werden Fachbegriffe nicht ins Deutsche übersetzt, sondern auch im ansonsten deutschen Text werden die Original-Begriffe beibehalten; da würde keiner auf die Idee kommen, z.B. den Begriff Quarterback mit „Viertelzurück“ zu übersetzen. Aber hier in diesem Buch beim Rugby sind alle solche Begriffe auf Deutsch, was auf mich irgendwie lustig unbeholfen wirkt. Das ist natürlich nur mein subjektiver Eindruck, da ich (wie gesagt) vom Rugby keine Ahnung habe, und es da (unwahrscheinlicher Weise) vielleicht anders sein könnte – wenn dem so sein sollte, lasse ich mich gerne belehren.Falls dies aber ein Fehler ist, so ist der natürlich nicht Martin Walker, sondern dem Übersetzer und ggf. dem Lektor für die deutsche Ausgabe anzulasten.Jedenfalls beginnt so das Lesen dieses Buches für mich gleich mit einem negativen Touch.Was den eigentlichen Kriminalfall anbelangt, wird der nicht so furios abgehandelt, wie in anderen Bänden dieser Serie; es ist viel von kriminalistischer Kleinarbeit dabei, mit Dienstbesprechungen, Recherchen in alten Unterlagen und ähnlichem. Etwas Kompetenzgerangel kommt auch vor. Ich finde diese Krimigeschichte nicht allzu spannend, auch wenn es doch auch die eine oder andere kleine Überraschung gibt.Es gibt auch eine Nebenhandlung in Zusammenhang mit Rugby, die sich durch das ganze Buch zieht, die ließ sich für mich schon lesen, aber mehr auch nicht. Diese Geschichte finde ich auch nicht Périgord-spezifisch.Was mir bisher so gut an dieser Serie gefallen hat, sind die Erzählungen von Land und Leuten, angereichert mit historischen Bezügen, und dann auch gut Essen und Trinken. Auch diesen Part finde ich hier etwas schwächer als in anderen Bänden:Historische Bezüge gibt es diesmal auch, aber nur ein ganz kleiner in Zusammenhang mit Wein auf das Périgord bezogen, die meisten hingegen eher allgemein europäisch.Gut Essen und Trinken kommt schon viel vor; unter anderem zieht sich ein Kochkurs durch das Buch. Er kommt an einer Stelle allerdings auch recht geballt und lang an einem Stück vor – da finde ich ihn nicht gut in die Krimigeschichte integriert. Auch außerhalb des Kochkurses werden einige Menüs zubereitet und darüber recht detailliert berichtet.Positiv finde ich hingegen, das Bruno in diesem Band nicht so zum Superhelden wird wie in machen vorangegangenen Krimis dieser Reihe; natürlich hat er gute Ideen und treibt die Aufklärung des Kriminalfalls gut voran – aber er ist ja auch der Protagonist. Beim actionreichen Höhepunkt ist er gut und umsichtig, braucht aber doch Hilfe.Er macht auch Fehler, einen auch in der Nebenhandlung, was ihn für mich angenehm menschlich erscheinen lässt.Fazit:Wer die Serie der Bruno-Krimis allgemein gut findet, wird auch diesen 11. Band mögen und über die kleinen Unzulänglichkeiten hinwegsehen.Wem diese Serie allmählich zu viel ist und er beginnt ihrer überdrüssig zu werden, dem kann ich nur sagen, dass es in diesem neuen Band nicht besser wird.Wer die Serie nicht kennt, dem kann ich nur raten, mit dem ersten Band anzufangen und nicht mit diesem elften.
Der 11. Krimi um Bruno verliert leider noch mehr von der Leichtigkeit, die die Vorgänger auszeichnete .Ob dies an der Übersetzung oder am Autoren liegt kann ich nicht sagen, jedoch waren die zurückliegenden Folgen deutlich entspannter.Die Geschichten ums Essen, das Kochcamp seiner Freundinnen ohne eine dezidierte Beschreibung der Gäste/Kunden, die Darstellung der Lauf- und Reitstrecken - hier wiederholt sich zu vieles.Das Charakteren aus früheren Geschichten sich wiederfinden ist schön, jedoch ohne die bisherigen Bücher gelesen zu haben, schwer verständlich.Wieso die Figur "Isabelle" einen so schlechten Stand beim Autoren hat, dagegen spannend.Die Story ist nett, bietet jedoch zu wenige Einblicke in Land und Leute. Das wurde schon deutlich besser gelöst.
als erstes fiel mir sehr negativ ein dicker Druckfehler auf dem Buchumschlag auf. Da kocht Bruno nicht nach einer Zutatenliste sondern es ist von einer "Zitatenliste" die Rede, und das ausgerechnet beim Diogenesverlag.Der Krimi selbst ist vor allem am Anfang ein wenig zu sportlastig für meinen Geschmack und kommt in Teilen sehr schwerfällig daher. Viele Aufzählungen (wer kommt alles zum Essen, zum Meeting etc., was gibt es alles zu Essen usw. usw.) viele langathmige Kochsituationen, die mit der eigentlichen Story nichts zu tu haben und den Erzählfluß maches Mal doch stark hemmen. Wer die anderen Bruno Krimis gelesen hat, der weis halt auch schon, dass das Pferd Hector unach dem Ausritt abgerieben werden muß, dass die Hühner täglich geüttert werden und wo es, nur mal als Beispiel in Saint Denise die besten Croissants gibt.Dennoch ist es sicher hilfreich, zumindest einige der Vorgängerromane gelesen zu haben, am begegnet Personen aus früheren Büchern wieder, deren Beziehungen oft kaum erklärt werden, für den Einsteiger also sich schwer verständlich.Die Story ist hochpolitisch, interessant, durchaus spannend und bietet interessante Einblicke in die Tätigkeit von Journalisten und einiger Behörden. Es lösen sich am Ende nicht alle Fragen, was durchaus Charme hat und zum Nachdenken anregt.Am besten gefallen hat mir bei diesem Buch allerdings das Nachwort, in dem der Autor ein wenig aus seinem Leben plaudert und als interessante, hoch intelligente und sypathische Person erscheint.
Der Inhalt des neuen Werkes besteht im wesentlichen aus Versatzstücken der bisherigen Folgen. Der Stil ist leicht zu lesen an der Grenze zu etwas zu seicht, ist aber amüsant.Die Story ist weit hergeholt und betrifft die IRA Konflikte , spielt aber in Frankreich. Der Autor hat die Büchse seiner Einfälle offensichtlich verschossen.
Im Menü surprise steigt Bruno beruflich auf und hat mehr Verantwortung, was auch neue Aufgaben und eine etwas immer noch ungeklärte Zuständigkeit nach sich zieht. Wie immer verweben sich ortssnahe Geschehnisse, mit internationalen Fällen und Geschichten, mit denen sich Bruno parallel beschäftigen muss. Neben neuen Personen kommt auch das Essen nicht zu kurz. Unterhaltsam und nah an der Umgebung des Perigods geschrieben. Urlaub für den Geist.
Wie immer führt er uns in andere Gegenden. Man versinkt im Buch und im Geschehen....
Nett, spannend mit ein wenig Sex garniert und macht Apetit auf Frankreich.
Wird immer langatmiger und daher langweiliger....
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