Bücher Herunterladen 50 Bauhaus-Ikonen, die man kennen sollte (50, die man kennen sollte..., Band 8)
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50 Bauhaus-Ikonen, die man kennen sollte (50, die man kennen sollte..., Band 8)

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Pressestimmen
»Mit "50 Bauhaus-Ikonen, die man kennen sollte" ist auch der Laie für jede Diskussion gerüstet über Walter Gropius Architektur oder Wilhelm Wagenfelds Lampen« (Süddeutsche Zeitung)»"50 Bauhaus-Ikonen" zeigt Werke der Moderne, die man kennen sollte, vom Tee-Extraktkännchen von Marianne Brandt bis zum Wandbehang von Anni Albers« (Spiegel Online)»Wer sich für den Output der Kultschule interessiert, der findet bei Prestel "50 Bauhaus-Ikonen" jedes Objekt auf einer Doppelseite erklärt« (art)»Dieses Buch bietet sich als Quizz für Bauhauskenner und solche, die es werden wollen an.« (General-Anzeiger Bonn)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dr. Josef Straßer studierte Kunstgeschichte, klassische Archäologie und historische Hilfswissenschaften an den Universitäten in München und Salzburg. Nach seiner Promotion über ein Thema zur süddeutschen Barockmalerei arbeitete er über Kunst und Design des 20. und 21. Jahrhunderts. Seit 1991 ist er an der Neuen Sammlung - The Design Museum, München, als Konservator für Design tätig.
Produktinformation
Broschiert: 160 Seiten
Verlag: Prestel Verlag (27. August 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3791384554
ISBN-13: 978-3791384559
Größe und/oder Gewicht:
20 x 2 x 24,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 72.318 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Unter den vielen bekannten und unzählige Male gesehenen Ikonen des Bauhauses gibt es in diesem Band sicher für jeden auch die eine oder andere Überraschung. So liest man unter Nr. 10 zu "Herbert Bayer - Wandgestaltung", daß 1930 die Arbeiten Oskar Schlemmers und Herbert Bayers auf Veranlassung der thüringischen NS-Regierung zerstört wurden. In den siebziger Jahren entdeckte man Reste der Wandmalereien von Herbert Bayer, die rekonstruiert werden konnten. Damit sei nicht nur eines der prägnantesten Beispiele für die Umsetzung von Kandinskys Farb-Form-Lehre wiedererstanden, sondern auch die einzige Arbeit der Werkstätte für Wandmalerei des Bauhauses gerettet worden.Im Zuge der Vorbereitungen für die große Bauhaus-Ausstellung im Sommer 1923 sei Bayer die Aufgabe zugefallen, die Treppenabsätze des Nebentreppenhauses zu bemalen, das zum Ausstellungsraum im dritten Stock der Schule führte: Das erste Stockwerk erhielt eine Komposition in dunkelblau mit Kreisen, der zweite Stock wurde in hellrot mit Quadraten und der dritteStock schließlich in hellgelb mit Dreiecken ausgemalt. Innerhalb der einzelnen Bilder wurde das jeweilige geometrische Grundmotiv mehrmals wiederholt und in Farbe und Größe variiert, so daß eine gewisse Räumlichkeit entstanden sei. Bayer habe sich der Farbe als Leitsystem für die Architektur bedient, wobei jeweils eine Farbe in Kombination mit einer Form für eine Etage steht.FAZITSo durchdacht die vorgestellten Bauhaus-Gegenstände von Architekturelementen, Stühlen und Leuchten und die Kunstwerke von Klee bis Kandinsky waren, die Buchgestaltung ist es in einem Punkt nicht: Die biographischen Notizen zu den Bauhaus-Lehrern und Werkmeistern am linken Rand der Doppelseiten und die Zeitleiste sind mit schwarzer Schrift auf rotem Grund unnötig kontrastarm.Läppisch gegenüber der beeindruckenden Fortschrittlichkeit des Bauhauses wirkt die pseudo-moderne Ausdrucksweise des Autors und promovierten Kunsthistorikers Josef Straßer, der unbedingt von Studierenden statt von Studenten reden muß. Immerhin erfährt man in der Einführung, daß von den 150 Schülern, die sich 1919 angemeldet hatten, die Hälfte weiblich waren.
Also ich finde dieses Buch sehr schön - eine großartige Übersicht über die Kunst des Bauhaus, schöne Abbildungen, gut geschriebene Texte, was will man mehr? Wer mehr ins Detail gehen möchte, muss sich an die einschlägige Fachliteratur halten. Dieses Buch will einen auch für interessierte Laien verständlichen Überblick geben.
Als Laie habe ich mich immer neben anderen künstlerischen und architektonischen Themen für das Bauhaus interessiert. Viele Abhandlungen waren bisher vor allem für Kenner und Menschen geschrieben, die sich gerne mit komplexen Theorien auseinander setzen. Daher ist dieses Buch für mich nun endlich einmal eine wohltuende Ausnahme. Ich finde es gibt einen hervorragenden Einblick in die Vielfältigkeit des Bauhauses. Bilder und Texte bilden für mich eine gelungene Mischung. Für ausführlichere Informationen und Darstellungen sollte man allerdings auf die umfangreichen, bereits bestehenden Publikationen zurückgreifen.
Über die Auswahl der "50 Ikonen" lässt sich sicher streiten, ansonsten ist das Buch gut gemacht, immerhin gibt es zu jedem der Künstler ein Foto und einen kurzen Lebenslauf.Die ausgewählten Objekte werden ausschließlich fotografisch vorgestellt, auf Entwurfsskizzen oder Plandarstellungen (etwa bei den Häusern) wird gänzlich verzichtet (Ausnahme die Axonometrie für das Direktorenzimmer von Walter Gropius), was eigentlich schade ist. Im Gegenzug dazu ist der Textanteil überproportional ausführlich gehaltenFür eine Schreibtischarbeit eine ordentliche Sache.Aber eben nicht mehr als ein weiteres Buch über das Bauhaus
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